„Der Tod meiner Mutter warf mich komplett aus der Bahn. Mein Mann und die Kinder bedrängten mich, mein Elternhaus zu verkaufen, aber fast zehn Monate vergingen, bis ich zu diesem Schritt bereit war. Gute Bekannte der alten Nachbarn meiner Mutter wollte das Haus dann auch kaufen und machten mir ein Angebot und das schien mir der einfachste Weg. So lud ich sie zu einer Besichtigung ein. Über den Preis waren wir uns auch schnell einig. Dachte ich jedenfalls.
Der Tag des Notartermins kam und als dann der Kaufvertrag verlesen wurde, wollten die Käufer plötzlich verhandeln. Da wäre doch soviel noch am Haus zu machen, und der Preis, über den wir sprachen, hätte doch immer inklusive Renovierung gegolten … und das Geld könne erst in einem halben Jahr fließen, aber man wolle schon vorher renovieren … kurz: Ich war total verwirrt! 20.000 Euro weniger sollten es dann sein. Fast hätte ich Ja & Amen gesagt, um es schnell hinter mich zu bringen, aber mein Mann wurde fuchsteufelswild. Er bugsierte mich nach draußen und sagte: Schließlich ist es dein Erbe, aber betrügen lassen wir uns nicht!
Ich habe Roland Frank von Quell Immobilien angerufen, der schon unserem Größten vor zwei Jahren bei seinem Wohnungskauf beraten hatte und erzählte ihm von dem Problem. Um es kurz zu machen: Keine acht Wochen später saßen mein Mann und ich wieder beim Notar, diesmal bei einer sehr netten Dame, die Herr Frank vorgeschlagen hatte. Und diesmal gab es keine Probleme, keine Diskussion, nur freundliche Gesichter. Diese junge Familie hatte Roland Frank aus der großen Zahl der Bewerber gut gesichtet und so unterschrieb ich an diesem Tag den Verkauf des Hauses und tatsächlich lag der Preis nun doch deutlich höher, als ich beim ersten Kauf erwartet hatte. Und dank Herrn Frank, der sich übrigens wirklich um alles gekümmert hatte, kann ich heute sagen: Nicht immer ist das erste Angebot auch das Beste. Ich bin Herrn Frank sehr dankbar für seine Hilfe!“
Marlies Kleve, Verkäuferin eines Hauses in Hünfeld