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Zukunftswohnen

Zukunftswohnen

Wie werden wir in Zukunft wohnen? Einen Ausblick auf neue Technologien gibt die IFA 2019. Die internationale Messe für Consumer Electronics startet am 6. September in Berlin. Vorab verraten die Experten der Living-2038-Studie von QVC, auf welche fünf Wohntrends wir uns freuen dürfen.

Trend 1: Abtauchen in fremde Welten
Wer heute mit einer Spielekonsole im Wohnzimmer sitzt, kann reale und virtuelle Welt noch deutlich unterscheiden. Doch Virtual und Augmented Reality werden diese Grenze bald aufheben. Mit VR-Brillen können wir künftig andere Welten entdecken, ohne das Sofa zu verlassen. Die Generation Z findet das gut: 56 Prozent wünschen sich für zu Hause Räume oder Brillen, über die sie in virtuelle Welten eintauchen können. Experten sprechen von einer neuen Ära der Immersion: „On- und offline werden immer mehr verschmelzen.

Trend 2: Sich mit Freunden verbinden – über permanente Video-Streams
Schon heute verfolgen wir über Instagram TV, was Freunde und Prominente in ihrem täglichen Leben anstellen. Eine neue Form der Nähe, die aber auf Distanz bleibt. Der nächste Schritt sind permanente Video-Streams, die unsere Wohnung live mit Freunden und Familie an unterschiedlichen Orten verbinden. In den USA macht „Facebook Portal“ bereits Video-Telefonie über Displays möglich, die man nicht mehr in der Hand halten muss. Eine smarte Kamera verfolgt den Anrufer und seinen Gesprächspartner per Gesichtserkennung und passt den Bildausschnitt an, wenn sie sich im Zimmer bewegen oder weitere Leute hereinkommen.

Trend 3: „Mein Zuhause ist mein Tempel
Wer sein Zuhause für fremde Besucher aus den sozialen Netzwerken öffnet, wird künftig noch mehr Mühe in ihr Design investieren. Denn Drinnen ist das neue Draußen: „Die Wohnung wird wie ein Tempel eingerichtet und inszeniert, damit sich die digitalen Besucher wohl fühlen“, sagt Prof. Peter Wippermann, Studienleiter der „Living 2038“-Studie von QVC. Emotional Design ist dabei zunehmend gefragt: „Sinnliche Materialien, beruhigende Farben, Pflanzen und akustische Verzauberung. Auch das Licht wird sensibel auf unsere Gefühle reagieren – durch digitale Systeme, die Emotionen erkennen können.“

Trend 4: Roboter schmeißen den Haushalt
40 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, künftig einen Haushaltsroboter zu nutzen – unter den deutschen Männern sogar 45 Prozent. Jeder dritte Befragte würde den technischen Helfer zudem am liebsten selbst programmieren, damit er auch alle Wünsche erfüllt. Das japanische Start-up Mira Robotics präsentierte einen ganzen Roboterdienst: Für einen monatlichen Betrag kommt ein Robo-Haushälter ins Haus, der sogar Wäsche aufhängen kann. Gesteuert wird er von externen Technikern.

Trend 5: Die Wohnung vernetzt sich
Nicht nur wir selbst werden uns zunehmend vernetzen, sondern auch die Dinge, die uns zu Hause umgeben – und zwar so diskret, dass wir es kaum noch wahrnehmen. Digitale Assistenten halten sich unsichtbar im Hintergrund. Die Butler Bots reagieren auf Sprachbefehle, um smarte Öfen, Kühlschränke oder Waschmaschinen zu steuern. Um Warennachschub und Wartung bemühen sich die Geräte selbstständig. Mehr als jeder Zweite aus der Generation Z wünscht sich für die Zukunft Services (wie Essenszubereitung oder Einkäufe), die automatisch erledigt werden, ohne sich darum kümmern zu müssen.

Redaktion: Franck Winnig | Quelle: QVC Handel S.à r.l. & Co. KG | Foto: colourbox.com

Kaufpreisprognose 2020

Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den deutschen Großstädten noch stärker gestiegen als angenommen. Bereits 2019 haben Düsseldorf, Dortmund, Essen und Leipzig die Preise erreicht, die laut Immowelt Kaufpreis-Prognose von Anfang 2019 erst für Ende des laufenden Jahres erwartet wurden. Aufgrund der Immobilienmarktentwicklung des vergangenen Jahres wurde die Prognose 2020 angepasst und aktualisiert. Die Immobilienpreise […]

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Nachbarschaftshilfe

Die Hilfsbereitschaft der Menschen in Deutschland ist angesichts der Corona-Krise enorm: 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) würden ihrem Nachbarn Hilfe anbieten, um den Alltag in der aktuellen Situation zu meistern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Studie von immowelt.de. Demnach sind nur 4 Prozent der Befragten nicht zur Nachbarschaftshilfe bereit. Weitere 8 Prozent […]

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Immobilie im Alter

Mehr als die Hälfte der Senioren in Deutschland besitzt ein Eigenheim und lebt im Alter mietfrei. Aber der Weg zu den eigenen vier Wänden war steinig: Zwei Drittel dieser Gruppe investierte während des Berufslebens ihr Geld überwiegend in die eigene Immobilie. Jeder Vierte hat es bis zum Renteneintritt zudem nicht geschafft, die Immobilienschulden vollständig zu […]

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Kaufvertragsentwurf

Der Weg ins Eigenheim führt durch einen Wald voller bedeutsamer Papiere, doch das wichtigste von allen ist der Immobilienvertrag. Wie bei anderen Verträgen auch müssen Immobilienkäufer hier besser zweimal hinschauen, um potenzielle Fallstricke nicht zu überlesen. „Da die Wenigsten mehr als ein oder zwei Mal im Leben eine eigene Immobilie erwerben, sind viele der Fachausdrücke […]

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Alte Häuser im Saarland

Die ältesten Immobilien stehen im Saarland. Das gab eine Auswertung des Vergleichsprotals Check24. Durchschnittlich gaben Kunden in dem Portal das Baujahr 1974 für ihr Wohneigentum an, wenn sie eine Wohngebäudeversicherung abschlossen. Häuser der bayerischen Versicherungskunden wurden durchschnittlich im Jahr 2000 gebaut – ein Unterschied von 26 Jahren.*) Vergleichsweise neue Häuser stehen neben Bayern auch in […]

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Wird bei uns zu wenig gebaut?

Mehr als zwei Drittel der Deutschen (71 Prozent) finden, dass zu wenig Wohnraum geschaffen wird. Als größte Hindernisse sehen sie neben zu hohen Baukosten, einem Mangel an Bauland und zu strengen Bauvorschriften fehlende staatliche Anreize und einen Fachkräftemangel im Handwerk. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Teilnehmern hervor, die Statista im Auftrag von […]

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Eigentümer in Mehrfamilienhäusern

Je jünger Wohnhäuser in Deutschland sind, desto geringer ist der Anteil der vermieten Wohnungen und desto höher die Selbstnutzerquote Wussten Sie, dass wir Deutschen die niedrigste Wohneigentumsquote in Europa haben? Aber das ändert sich: Nach Berechnungen von LBS Research auf Basis des Mikrozensus Wohnen leben in neu erbauten Mehrfamilienhäusern mehr Eigentümer als in den Vor- […]

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Mieten steigen

Der Der Vorjahresvergleich der Angebotsmieten für Wohnungen in 109 deutschen Mittelstädten von immowelt.de zeigt: Stärkste Steigerungen in Aschaffenburg auf 10,50 Euro pro Quadratmeter (+18 Prozent), in Bocholt auf 7,40 Euro (+16 Prozent) und in Göppingen auf 9,40 Euro (+15 Prozent) / Höchste Medianpreise in Baden-Württemberg: Sindelfingen und Konstanz (je 11,80 Euro) sowie Tübingen (11,70 Euro) […]

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