Unser Service für Privatverkäufer

4 Badezimmer-Trends

4 Badezimmer-Trends

Im Bad halten wir uns heute im Mittel täglich 40 Minuten auf – Tendenz steigend. Das Badezimmer wird zum Lifestyle-Zimmer!. Laut einer aktuellen Studie der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft planen 16,7 Mio Menschen im kommenden Jahr ihr neues Bad: Zu den Favoriten gehören Produkte rund um den Waschplatz, die bodengleiche Dusche (28 %) und der altersgerechte Umbau (20 %).

Trend 1: das Gesund-Bad
Der blaue Faden ist hier das Wasser. Die Erkenntnisse von Sebastian Kneipp über die heilende Wirkung des Wassers sind wieder gefragt. Duschen mit zahlreichen Düsen und individuell einstellbaren Programmen. Selbst die Handbrause wird zur Spa-Brause – mit verschiedenen Düsen, die auf Knopfdruck für Wassergenuss sorgen. Daneben finden sich im Gesundheits-Badezimmer auch immer häufiger platzsparende Geräte wie Stepper, Vibrationstrainer, Balance-Boards oder Fitnessbänder zur aktiven Gesundheitspflege.

Trend 2: das Bequem-Bad
Eine bodenebene Dusche, ein Dusch-WC, eine Badewanne mit ergonomischen Rückenschrägen oder Armaturen, die per Knopfdruck funktionieren, sowie LED-Spiegelschränke mit Stauraum, optimaler Ausleuchtung und Circadianem Licht, das Körper und Seele gleichermaßen guttut … Noch nie waren die Produkte im Badezimmer so komfortabel wie heute. Dass das WC einen Extra-Platz in der Wohnung erhält oder ein Gäste-WC das Badezimmer von unangenehmen Gerüchen entlastet, trägt zusätzlich dazu bei, das Bad als Zimmer wahrzunehmen. Bereits 46 % der Wohnungen in Deutschland verfügen über ein separates WC bzw. eine Gästetoilette. Diese Quote kletterte im Vergleich zu 2011 (40 %) kräftig an.

Trend 3: das Öko-Bad
In Sachen Ökologie steht die Bilanz des Badezimmers schon seit Längerem glänzend da. Der Wasserverbrauch von Armaturen ist mit der Optimierung der Austrittsöffnungen und der Düsen bei Hand- und Kopfbrausen auf ein Minimum reduziert worden. In Sachen Material ist mit der Verwendung hochwertiger Sanitär-Keramik ein sortenreines Recyling möglich. Ein qualitativ hochwertiges Design erhöht zudem die Nutzungsdauer von Sanitärprodukten im Badezimmer. Der zunehmende Trend zur Verwendung von natürlichen Materialien im Bad bei der Wand- und Deckengestaltung macht das Bad endgültig zum ökologischen Badezimmer.

Trend 4: das Wohn-Bad
Mit der Öffnung der Bad-Architektur zum Lifestyle-Raum und der Erweiterung der Funktionen des Badezimmers zum Private Spa erfährt das Badezimmer ein Update der besonderen Art. Wohnliche Ausstattungsmerkmale, innovative Produkte und ein vergrößertes Platzangebot erhöhen die Aufenthaltsdauer und -qualität: ein Mega-Trend.

Autor: Franck Winnig | Quelle: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V./Pop  up my Bathroom | Foto: colourbox.com

Kaufpreisprognose 2020

Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den deutschen Großstädten noch stärker gestiegen als angenommen. Bereits 2019 haben Düsseldorf, Dortmund, Essen und Leipzig die Preise erreicht, die laut Immowelt Kaufpreis-Prognose von Anfang 2019 erst für Ende des laufenden Jahres erwartet wurden. Aufgrund der Immobilienmarktentwicklung des vergangenen Jahres wurde die Prognose 2020 angepasst und aktualisiert. Die Immobilienpreise […]

weiterlesen

Nachbarschaftshilfe

Die Hilfsbereitschaft der Menschen in Deutschland ist angesichts der Corona-Krise enorm: 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) würden ihrem Nachbarn Hilfe anbieten, um den Alltag in der aktuellen Situation zu meistern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Studie von immowelt.de. Demnach sind nur 4 Prozent der Befragten nicht zur Nachbarschaftshilfe bereit. Weitere 8 Prozent […]

weiterlesen

Immobilie im Alter

Mehr als die Hälfte der Senioren in Deutschland besitzt ein Eigenheim und lebt im Alter mietfrei. Aber der Weg zu den eigenen vier Wänden war steinig: Zwei Drittel dieser Gruppe investierte während des Berufslebens ihr Geld überwiegend in die eigene Immobilie. Jeder Vierte hat es bis zum Renteneintritt zudem nicht geschafft, die Immobilienschulden vollständig zu […]

weiterlesen

Kaufvertragsentwurf

Der Weg ins Eigenheim führt durch einen Wald voller bedeutsamer Papiere, doch das wichtigste von allen ist der Immobilienvertrag. Wie bei anderen Verträgen auch müssen Immobilienkäufer hier besser zweimal hinschauen, um potenzielle Fallstricke nicht zu überlesen. „Da die Wenigsten mehr als ein oder zwei Mal im Leben eine eigene Immobilie erwerben, sind viele der Fachausdrücke […]

weiterlesen

Alte Häuser im Saarland

Die ältesten Immobilien stehen im Saarland. Das gab eine Auswertung des Vergleichsprotals Check24. Durchschnittlich gaben Kunden in dem Portal das Baujahr 1974 für ihr Wohneigentum an, wenn sie eine Wohngebäudeversicherung abschlossen. Häuser der bayerischen Versicherungskunden wurden durchschnittlich im Jahr 2000 gebaut – ein Unterschied von 26 Jahren.*) Vergleichsweise neue Häuser stehen neben Bayern auch in […]

weiterlesen

Wird bei uns zu wenig gebaut?

Mehr als zwei Drittel der Deutschen (71 Prozent) finden, dass zu wenig Wohnraum geschaffen wird. Als größte Hindernisse sehen sie neben zu hohen Baukosten, einem Mangel an Bauland und zu strengen Bauvorschriften fehlende staatliche Anreize und einen Fachkräftemangel im Handwerk. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Teilnehmern hervor, die Statista im Auftrag von […]

weiterlesen

Eigentümer in Mehrfamilienhäusern

Je jünger Wohnhäuser in Deutschland sind, desto geringer ist der Anteil der vermieten Wohnungen und desto höher die Selbstnutzerquote Wussten Sie, dass wir Deutschen die niedrigste Wohneigentumsquote in Europa haben? Aber das ändert sich: Nach Berechnungen von LBS Research auf Basis des Mikrozensus Wohnen leben in neu erbauten Mehrfamilienhäusern mehr Eigentümer als in den Vor- […]

weiterlesen

Mieten steigen

Der Der Vorjahresvergleich der Angebotsmieten für Wohnungen in 109 deutschen Mittelstädten von immowelt.de zeigt: Stärkste Steigerungen in Aschaffenburg auf 10,50 Euro pro Quadratmeter (+18 Prozent), in Bocholt auf 7,40 Euro (+16 Prozent) und in Göppingen auf 9,40 Euro (+15 Prozent) / Höchste Medianpreise in Baden-Württemberg: Sindelfingen und Konstanz (je 11,80 Euro) sowie Tübingen (11,70 Euro) […]

weiterlesen